- Stiftungsfälle
Außerdienstliches Einschreiten endet mit schwerer Verletzung
POK Viktor F., PI 16, fuhr am 1.9.23 außerdienstlich in Uniform mit dem ICE von München nach Berlin. Er wurde vom Zugschaffner um Unterstützung bei einer Fahrkartenkontrolle bzw. Personalienfeststellung gebeten.
Dabei kam es zu Widerstandshandlungen von Seiten des Beschuldigten, bei der POK F. nicht unerheblich verletzt wurde. Der Beschuldigte wurde in Nürnberg der Bundespolizei übergeben.
Koll. F. erlitt einen leichten Bruch am linken Oberarmknochen, diverse Hämatome und Prellungen.
Sein DGL PHK Michael B. schlug der PI-Leitung vor, für den Kollegen eine Zuwendung durch die Bayerische Polizeistiftung zu beantragen. Der Dienststellenleiter der PI 16 (Hauptbahnhof) EPHK Artur Mitterer beantragte bei der Stiftung eine Zuwendung.
Im Beisein des PI Leiters, EPHK Artur Mitterer, der stellv. PI-Leiterin, PHKin Sinja E. und des beantragenden DGL PHK Michael B. übergab der stellvertretende Stiftungsvorsitzende Jürgen Ascherl eine Zuwendung an Kollegen F., der sich sehr darüber freute.
Zudem wurde dem Kollegen ein kostenfreier Aufenthalt in den Häusern der DPolG-Stiftung angeboten.