Beamtin durch Faustschlag verletzt

Im Oktober 2024 war POMin Elisabeth Jensen, PP München VPI VU, damals noch als Angehörige der PI 43 als zivile Streife bei einem Eishockeyspiel eingesetzt.
Die Streifenbesatzung stellte kurz nach dem Spiel eine Auseinandersetzung zwischen den Gäste- und den Heimfans fest. POMin Jensen und ihr Streifenpartner versuchten die Randale zu unterbinden, als die Kollegin plötzlich sah, dass ihr Kollege zusammen mit einer Person zu Boden stürzte.
POMin Jensen versuchte weiterhin das Gerangel zu unterbinden als sie von hinten angegriffen und an den Haaren gezogen wurde. Noch bevor die Kollegin reagieren konnte wurde sie durch die Faust des Angreifers im Gesicht getroffen.
Die erlittenen Verletzungen hatten zur Folge, dass POMin Elisabeth Jensen mehrere Wochen nicht außendienstfähig war.
Durch den Personalrat Michael König erlangte die #BayerischePolizeistiftung Kenntnis von dem Vorfall und entschied eine Zuwendung zu vergeben.
Unlängst übergab der Stiftungsvorsitzende Thomas Lintl diese an POMin Elisabeth Jensen. Hierbei waren EPHKin Margit Mang und der antragstellende Personalrat zugegen.
Der jungen verletzten Beamtin wurde zudem ein kostenfreier Aufenthalt in den Häusern der #DPolGStiftung angeboten.
Bild v. l. n. r.
Michael König, EPHKin Margit Mang, POMin Elisabeth Jensen, Thomas Lintl